Vatertag 2016 – Nicht ganz der Jakobsweg – Aber auch nicht mal fast :)

Als Jakobsweg (spanisch Camino de Santiago, galicisch: Camiño de Santiago) wird eine Anzahl von Pilgerwegen durch ganz Europa bezeichnet, die alle das angebliche Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela in Galicien (Spanien) zum Ziel haben. (QUELLE: Wikipedia)

Wir haben die Route allerdings etwas modifiziert. Also war bei uns eher so ne Art Tschibopfad. Eine Gruppe von 12 Pilgern (darunter 4 Günt(h)er) machte sich auf den Weg um den Herrentag bei super schönem Wetter mit Hopfen, Malz und guter Laune gebührend zu feiern. Mit dem Zug ging es von Winkelhaid nach Forchheim.

 

 

 

 

 

Von dort aus mit dem Bus nach Hallerndorf zum Lieberthkeller. Puuuh, die ersten 150m von der Bushaltestelle zum Keller waren schon ziemlich ermüdend. Deshalb mussten wir uns natürlich dort gleich mit ein paar Bierchen stärken (Günther R. und Thommy habens nicht mal bis zum Keller geschafft, sondern sich an der Bushaltestelle schonmal eins mitgenommen).

Nach dieser Stärkung ging es weiter auf den Kreuzberg zum Rittmayer-Keller. Dort gab es eine gute Stärkung und natürlich BIER.

Der Weg dorthin war eine große Überwindung. Etwa 650m länge… und …. dann ….. auch …… noch ……. Bergauf …….. puuuust. So ein Tischtennisspieler ist ja nicht gerade für seine Kondition bekannt. Wir sind schnell, wir sind geschickt, aber Ausdauer braucht doch keiner im TT. Aber es sind alle oben angekommen, ERFOLG! Die gute Nachricht: Wenn man bergauf gewandert ist, muss es ja auch wieder bergab gehen. Also nach der großen Stärkung: Runter durch den Wald. Auch etwa 500m dann aber: Endlich: Geschafft: Richtung Stiebarlimbach erwartet uns Roppelt’s Keller. Auch hier unbedingt eine Stärkung nötig. Deshalb n paar Mäßle in die Runde geschmissen und PROST!

Der Weg richtung Bushaltestelle war dann schon sehr beschwerlich und kostete die letzten Kraftreserven. Die Kneipen unterwegs waren dazu noch geschlossen, was zu einer sehr trockenen Kehle führte. Die letzten Bierreserven im TSV Winkelhaid Trolley wurden herangezogen und so hielt man schließlich doch noch bis zur Bushaltestelle durch.

Mit dem Bus ging es dann wieder nach Forchheim und von dort aus in Richtung Heimat. Schee wars!

 

 

 

 

Die Pilger:

Wolfdietrich Berghammer

Günther Ritter

Günther Brückner

Günter Volkert

Günter Koch

Wolfgang Wening

Thomas Simon

Thomas Schreiter

André Feustel

Christopher Schäfer

Michael Bloß

Frank Riedel

 


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