Mal wieder bei der zweiten Mannschaft des CVJM Lauf zu Gast. Auf der Fahrt waren wir uns einig, dass esder Minimalanspruch sei, den Dreipunktevorsprung zu halten, zumal wir wieder auf Schorsch verzichten mussten.
In der Hallte konnten wir dann sehen, dass die Laufer zum ersten mal in der Saison komplett antreten konnten. Das schreckte uns allerdings nur mässig.
In den Doppeln ging es dann gleich knapp zur Sache. Peter und Jürgen gewannen und verloren knapp im fünften Satz, Thomas und Herbert konnten mit 3:1 punkten. Roger und ich kamen schwer ins Spiel gegen Wolf/Wolf, die ersten beiden Sätze gingen jeweils in der Verlängerung an die Laufer. Nach einer strategischen Neuausrichtung lief’s dann besser und wir lagen 2:1 nach den Doppeln vorne.
Ebenfalls einen 2:0-Rückstand musste Thomas gg. Rambacher egalisieren während Peter “nur” vier Sätze mit Basti Schmidt zu kämpfen hatte. Ich hatte ein merkwürdiges Spiel gegen Krentler, gegen den ich bisher nie über einen gewonnenen Satz hinausgekommen war. Er war irgendwie neben der Spur, ich gut in der Spur und drei glatte Gewinnsätze führten zur 5:1-Führung. Roger verlor gegen den sich immer besser einstellenden Bertram. Im hinteren PK gewann Herbert, Jürgen verlor und der zweite Durchgang begann mit einem komfortablen Vorsprung.
Hier konnte das vordere PK ungefährdet zwei Punkte einfahren, bei mir wurde es beim Stand von 1:1 und einem 6:10-Rückstand gegen Bertram reichlich knapp. Nachdem ich den Satz irgendwie heimbringen konnte kam auch der Vierte und wir rieben uns die Augen ob des 9:3-Erfolgs.
Bei der Nachbesprechung mit den Laufern im Haberloh gab es dann kulinarische Neuheiten, manchmal ist es besser auf Experimente zu verzichten.
kulinarische Neuheiten: Pastitsio: Griechischer Hackfleisch-Makkaroni-Auflauf – sein unvergleichlicher Geschmack begeistert Freunde der griechischen Küche.
Im Haberloh waren es eher Lasagneplatten ….