hieß der Bericht der den Besuch der Zwoten in Schwaig sehr poetisch beschrieb. Als hingegen die Vierte an einem Montag in der Halle auftauchte waren keine Lämmer zu sehen; vermutlich waren sie gerade bei Hallo Wien. Na ja, nicht ganz, kurz nach Spielbeginn tauchte noch der von Frank erwähnte Kalte Häuser in Begleitung eines nicht zu den Lämmern gehörenden Fischers auf. So, genug der Präliminarien, die Doppel starten.
Klein/Kruse ließen Herbert und Andre keine wirkliche Chance während Wollner/Brettschneider mit Schorsch und mir auch keinen Spaß hatten. Jürgen und Markus hielten vier Sätze gut mit gegen Hofmann/Brejschka, der fünfte ging leider deutlich verloren.
Schorsch verlor knapp aber verdient in vier Sätzen gegen Klein, Herbert gewann den fünften Satz in der Verlängerung gegen Kruse. In der Mitte dominierte Jürgen klar gegen Wollner, ich hatte auch kaum Probleme mit Brettschneider. Leider verloren Andre und Markus klar in jeweils drei Sätzen, 4:5 nach dem ersten Durchgang.
Klein gewann klar gegen Herbert, Schorsch eher unklar gegen Kruse. Jürgen und ich gewannen wieder klar in drei Sätzen, Andre und Markus verloren auch ihr zweites Spiel. Nun ging es ins Schlussdoppel gegen Klein/Kruse mit der Hoffnung auf ein Unentschieden. Hier konnten Schorsch und ich demonstrieren, dass es mit den besseren Aufschlägen und den schlaueren Rückschlägen ziemlich einfach ist deutlich zu gewinnen.
Die tragische Figur bei den Schwaigern war ohne Zweifel Kruse der beide Spiele jeweils im fünften Satz mit 11:13 verlor, das hätte auch anders ausgehen können.
Nach dem Spiel wollten wir noch etwas Essen und Trinken, was sich als unerwartet schwer erwies. “In Schwaig ist alles zu” (O-Ton A. Hofmann). “Ok, dann mal nach Altdorf, in Winkelhaid sind wir dauernd”. Bei Akkol konnten wir noch das Absperren der Tür beobachten, Kavala und Goldener Ochse wollten uns auch nicht verköstigen und so landeten wir doch im Sportheim, da weiß man was man hat.