nähern wir uns einem sicheren Tabellenplatz.
Nach einer herben Vorrundenniederlage, auch noch in Bestbesetzung, bei den heimstarken Schnaittachern ging es in die Rückrundenbegegnung. Peter Bauer erklärte sich bereit, kampflos im vorderen Paarkreuz aufzugeben. Da in der Vorrunde die Gebrüder Bauer keinen Punkt im vorderen PK holten hielten wir es für besser, Thomas nicht für den verletzten Peter aufrutschen zu lassen.
In den Doppeln konnten leider nur Günter und ich punkten, wir hatten etwas Hoffung auf unser Dreierdoppel gesetzt in dem Christoph und Jürgen dann doch keine Chancen hatten.
Im vorderen Paarkreuz ging es dann wie erwartet zu Null aus, Peter kampflos, ich mit Kampf aber trotzdem in drei Sätzen gegen Kayzuck, dessen Blocks schneller zurückkamen als für mich gut war. Thomas gewann gegen Swoboda und Günter konnte, wie schon gegen Gersdorf, die Vorrundenniederlage gegen Baum (und im zweiten Durchgang gegen Swoboda) überzeugend korrigieren. Walter verlor gegen Wandner und Christoph tat sich überraschend schwer mit Holfelder, konnte aber den fünften Satz klar mit 11:9 für sich entscheiden. Somit ein 4:5 Rückstand vor dem zweiten Durchgang. Mit gelang ein überraschender Sieg gegen Demel. Nach dem abgeschenkten Spiel von Peter kamen dann die nächsten drei Einzel ungefährdet so dass wir vor dem letzten Einzel mit 8:6 schon mal einen Punkt sicher hatten, bei dem es dann leider auch blieb.
Bei noch verbleibenden fünf Spielen haben wir sechs Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, das läßt fast schon Optimismus aufkommen.